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Evolution & Creation

Im März 2009 saß sich in meinem Zimmer in Asunción und der Geist des Herrn kam über mich.

Ein angenehmer, warmer Hauch umgab mich und durchdrang meinen Körper vollständig. Eine angenehme Wärme durchflutete alles, begleitet von einem zarten Krippeln in meinem Innern. Eine angenehme Schwere umhüllte und erfüllte mich.

Ich spürte die grenzenlose Liebe Gottes; sie war überwältigend. Große Freude erfüllte mich. In diesen Momenten war ich in die Ewigkeit Gottes eingetaucht.

In diesen wenigen Augenblicken offenbarte mir der Heilige Geist Gottes den Zusammenhang zwischen Schöpfung (Creation) und Evolution. Der Geist bedeutete mir, der Schlüssel zum Verständnis liegt im 1. Buch Moses, Kapitel 1, den Versen 20 und 24 verborgen.

Also machte ich mich daran, die biblische Schöpfungsgeschichte erneut zu studieren.

Das Erste Buch Moses

Die Schöpfung

Kapitel 1

Einleitung; die Verse 1 bis 2

Vers 1 ist die Überschrift; Vers 2 beschreibt den Urzustand, bevor Gott mit seiner Schöpfung begann.

 

>>>   1 Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.

 

Um die Bibel besser verstehen zu können muss man wissen, dass die biblischen Urtexte, die auf Schriftrollen geschrieben waren, normalerweise keine Überschriften oder Gliederungen enthielten. Damit die Leser der antiken Schriftrollen die Urtexte dennoch besser verstehen konnten, stellten deren Schreiber diesen oft einleitende Worte, Grußworte, Ort-oder Zeitangaben unter Benennung der gerade herrschenden Könige oder Ähnliches dem eigentlichen biblischen Text voran. Insofern ist Vers 1 als „Überschrift“ des biblischen Schöpfungsberichtes zu werten.

Jene „Überschriften“, die wir in den gängigen Bibelübersetzungen vorfinden und die wir als Überschriften erkennen, z.B. die fett gedruckten Worte >> Die Schöpfung << vor I. Moses Kapitel 1, Vers 1 oder >> Das Paradies << innerhalb des Verses 4 des 2. Kapitels oder >> Der Sündenfall << vor Kapitel 3, Vers 1, wurden von den Übersetzern ins Deutsche bzw. von Bibelgesellschaften zum besseren Verständnis zugefügt. Sie sind dem eigentlichen Urtext nämlich nicht enthalten. Die eigentliche Überschrift des biblischen Schöpfungsberichtes ist also der Vers 1 (s.o.).

>>>   2 Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.

 

Der 2. Vers ist eine kurze Beschreibung des Urzustandes der herrschte, bevor Gott mit seiner Schöpfung begonnen hatte. Hierbei stoßen wir auf ein Problem: Die vom göttlichen Geist inspirierten Propheten sollten über etwas schreiben, von dem sie kein Wissen hatten, das sie sich kaum vorstellen konnten und von dem in der ihnen bekannten Sprache keine passenden Wörter existierten. Wie sollten also die solchermaßen völlig überforderten Propheten mit ihrem damaligen Wortschatz jenen Zustand beschreiben, den Gott ihnen zeigte? (Übrigens – nur zu unserem besseren Verständnis – einige Völker Innerasiens kannten kein Meer und sie besaßen in ihrer Sprache auch keine Wörter für Meer oder Ozean.)

Die Propheten verstanden jedoch eines: Gott war da, Gottes Geist schwebte über irgend etwas, was sie nicht kannten. (War es die Urmaterie, kosmische Stäube oder ein Meer aus Quarks oder Strings? Wissen wir es heute besser? Auch die moderne Wissenschaft kann nur raten, was vor dem sogenannten „Urknall“ bereits vorhanden war und wie dieser geschehen konnte. Auch heute existieren nur Theorien darüber.)

Und Gottes Geist schwebte über irgend etwas, was sehr tief, dunkel, wüst und ohne Leben war. Sie nannten es eben „Erde“ und „Wasser“, was sie kannten. Können wir es ihnen vedenken? Dies tut dem Wahrheitsgehalt dieser Bibelstelle keinen Abbruch.

Erster Tag der Bibel; die Verse 3 bis 5

>>>   3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht.

 

In diesem Augenblick wurde Gott tätig. Wenn Gott tätig wird, befiehlt er oder er bringt zum Ausdruck, wie der Endzustand sein soll: „… es sei …“. Da alles, das gesamte Universum, alle Materie, auch alles Lebendige SEINEM Willen unterworfen ist, wird eine Entwicklung, eine Zustandsänderung in Gang gesetzt, die seinem Willen entspricht. Er gebraucht keine Hände oder Maschinen, wie der Mensch es tut. SEIN Wille und das gesprochene Wort genügt.

Vergleichen wir, wie Gott seinen Sohn Yasua (Jesus) zeugte. Z.B Evangelium des Lucas, Kapitel 1, 35: … Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das von dir geboren wird, Gottes Sohn genannt werden. Gott zeugte seinen Sohn nicht wie ein Mann es getan hätte, sondern allein durch seinen Entschluss, seine Willenskraft, die Kraft des Heiligen Geistes.

Oder als Yasua (Jesus), der Sohn Gottes, Lazarus wieder lebendig machte, obwohl dieser bereits seit vier Tagen tot war und sogar schon gestunken hatte, befahl Yasua mit der Kraft Gottes und in Übereinstimmung mit Gottes Wille (vgl. Evanglium des Johannes, Kapitel 11, Vers 43 und 44) … rief er (Yasua) mit lauter Stimme: Lazarus, komm heraus (aus der Grabhöhle). Und der Verstorbene kam heraus, …

Wir sollten, ja wir Menschen müssen uns damit abfinden, dass Gottes Möglichkeiten nicht so beschränkt sind wie unsere menschlichen. Mit Gottes Befehl in Vers 3 „Es werde Licht!“ löste Gott jenes Ereignis aus, das die heutige Wissenschaft als den Urknall bezeichnet. Nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen war dies ein Ereignis, das schnell geschah, in einem Nu, eine gewaltige Explosion aus dem „Nichts“ heraus, ein Lichtblitz unvorstellbaren Ausmaßes, aus dem irgendwie die Materie hervorging und in den leeren Weltraum hinausgeschleudert wurde. Diese Expansion der Materie hält bis zum heutigen Tage an.

Die Bibel umschreibt das ganze unfassbare Szenario in 1.Buch Moses, Kapitel 1, Vers 3 mit den schlichten Worten: „Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht.“ Dies genügt; mehr hätten sich die Verfasser der biblischen Urtexte sowieso nicht vorstellen können.

>>>   4 Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis.

 

Nach der ersten gewaltigen Lichtexplosion des Urknalls, der die entstandenen kosmischen Stäube mit fast Lichtgeschwindigkeit weit ins Weltall hinaustrieb, verschwand das Licht und die Temperatur fällt allmählich bis zum kosmischen 0-Punkt. Dieser liegt bei -273,15° C und wird als 0 K bezeichnet. Dieser Zustand der absoluten Lichtlosigkeit und Kälte soll laut Wissenschaft sehr lange gedauert haben.

>>>   5 und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der ERSTE TAG.

 

Natürlich dürfte jedem einleuchten, dass es sich hierbei nicht um den ersten irdischen Tag und die erste irdische Nacht handeln konnte. Unsere Erde und die Sonne gab es ja noch nicht. Der Lichtblitz des Urknalls war vielmehr der erste kosmische Tag und die sich anschließende Lichtlosigkeit war die erste kosmische Nacht; zusammen ergaben sie den ersten biblischen Tag.

Zweiter Tag der Bibel; die Verse 6 bis 8

>>>   6 Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern, die da scheide zwischen den Wassern.

>>>   7 Da machte Gott eine Feste und schied das Wasser unter der Feste. Und es geschah so.

 

Die Frage ist nun, was meint die Bibel mit dem Wort „Feste“. Ist es eine Festung, ein fester Zusammenhalt oder – da die „Feste“ offensichtlich Wasser trennt – eine Grenze oder Trennwand? Die Bibel geht nicht näher darauf ein, außer in Vers 8, in dem es heißt, dass Gott die „Feste“ Himmel nennt. 

Wenn wir im Vorgriff in die Verse 9 und 10 sehen, um zu erkennen welche Auswirkungen die Einrichtung der „Feste“ hatte, dann erkennen wir, dass sich das Wasser an bestimmten Orten sammelte und es trockene Stellen gab. Oder in den Versen 14 und 15 macht Gott die Lichter am Himmel, das sind die Sterne.

Zugegeben, der biblische Text bleibt etwas nebulös, aber mein geistliches Auge hat den Eindruck, dass Gott in dieser Phase die „festen“, unumstößlichen und bis ans Ende des Universums geltenden Naturgesetze erschuff. Ein erstes zentrales Naturgesetz ist der Elektromagnetismus. Bestimmte sub-atomare Teilchen waren positiv, andere negativ aufgeladen und begannen auf einander einzuwirken. Erste Wasserstoffatome, die kleinsten Atome die es gibt, entstanden.

Ein weiteres zentrales Naturgesetz ist das Gesetz der Schwerkraft, dem eine besondere Bedeutung für die Trennung und Sammlung des Wassers (Wasserstoffs) zukommt wie im Übrigen später auch für die Entstehung der Galaxien und Sterne. Außerdem verhindert es, dass die Erdenbewohner ohne Hilfsmittel in den kosmischen Himmel eindringen können. Somit trennt es den (kosmischen) Himmel von der Erde samt ihren Bewohnern. Was Gott als „Feste“ bezeichnet, sind also die von ihm erschaffenen festen, unüberwindlichen Naturgesetze.

Anmerkung: Mein geistliches Auge zeigt mir, dass Gott in jener Zeit zusätzlich auch die „himmlischen Naturgesetze“ (sowie den göttlichen Himmel, samt der Engel und der himmlischen Heerschaaren) erschaffen hat, die in einer höheren Ebene liegen. Von der himmlichen Ebene kann man sich zwar auf die irdische / kosmische Ebene „hinunter“ bewegen, nicht jedoch umgekehrt. Hierzu aber mehr, später, in einem anderen Kapitel.

Aus naturwissenschaftlicher Sicht bleibt anzufügen: Nach dem oben beschriebenen Urknall und während der sich anschließenden langen kosmischen Nacht konnten sich die Urmaterie, die sub-atomaren Partikelstäube sowie der ersten Wasserstoffatome, etc. weit ins Universum ausbreiten. In dieser Phase waren sie noch mehr oder weniger gleichmäßig verteilt. Anschließend begannen die Kräfte der Schwerkraft (Gravitation) zu wirken. Es bildeten sich langsam die ersten Nebelanhäufungen, überwiegend bestehend aus Wasserstoff, die allmählich zu rotieren begannen.

>>>      8 Und Gott nannte die Feste Himmel. Da ward aus Abend und Morgen der ZWEITE TAG.

 

Gott hatte also die kosmischen und himmlichen Naturgesetze erschaffen. Sie bildeten die Grundlage für die kosmische (materielle) Realität sowie die himmlische Ordnung, an der sich alles auszurichten hat (im Übrigen vgl. Kommentierung zu Vers 7 und 8). Diese „Feste“ oder Festsetzungen nennt Gott Himmel. Auch der zweite Tag der Bibel ist kein irdischer, sondern göttlicher Tag.

Vierter Tag der Bibel; die Verse 14 bis 19

Liebe interessierte Leser, Ihr habt es sicher bemerkt: ich habe den biblischen dritten und vierten Tag vertauscht. Gemäß dem biblischen Wortlaut hatte Gott am dritten Tage zunächst die Erde entstehen lassen. Anschließend wuchsen bereits vielen Arten von Pflanzen auf ihr. Aber erst am vierten Tag erschuf Gott die Sonne, die bekanntlich das Licht für das Wachstum der Pflanzen liefert. Hierin stimmen also die biblische und wissenschaftliche Reihenfolge der Entwicklungsgeschichte nicht überein.

Für mich ist das kein großer Fehler der Bibel. Ich denke Gott kennt die richtige Reihenfolge – sicherlich besser als der beste Wissenschaftlich. Aber die alten Propheten kannten sie nicht. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass sie bei der Fülle der prophetischen Offenbarungen, die sie von Gott erhielten, leicht die eine oder andere Sache verwechselt haben.

Wenn die Ereignisse des dritten und vierten biblischen Tages einfach ausgetauscht werden, so stimmen sie mit der wissenschaftlich festgelegten Reihenfolge überraschenderweise wieder exakt überein. Deshalb mache ich im Folgenden mit Vers 14 weiter.

>>>   14 Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre

>>>   15 und seien Lichter an der Feste des Himmels, dass sie scheinen auf die Erde. Und es geschah so.

 

Mit der fortschreitenden Verdichtung (Fortsetzung vom 2. Tag) der atomaren Nebelanhäufungen (Wasserstoffnebel) bildeten sich erste Galaxien und darin erste Sonnen. Die Kernfusion war in Gang gekommen. Es war wieder Licht entstanden und zwar Sonnenlicht. Überall im Universum werden Millionen von Sonnen geboren. Dort, wo Materie Schatten wirft, gibt es aber auch Dunkelheit und Nacht.

Mit dem Einsetzen der atomaren Verschmelzung der Wasserstoffatome (Kernfusion) in den vielen Sonnen begann die Morgendämmerung des biblisch vierten, kosmisch jedoch dritten Tages.

>>>   16 Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch die Sterne.

>>>   17 Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, dass sie schienen auf die Erde

>>>   18 und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sah, dass es gut war.

 

Nachdem bereits Millionen von Sonnen leuchteten, entstand schließlich auch unsere Sonne und der Mond. Die Sonnen unserer Galaxie waren zu Sternen an unserem Himmel geworden.

>>>   19 Da ward aus Abend und Morgen der VIERTER TAG.

Der biblisch vierte Tag (kosmisch dritter Tag) ist jedoch nicht der bekannte irdische Tag, sondern er ist wiederum eine Zeiteinheit Gottes.

Dritter Tag der Bibel; die Verse 9 bis 13

Wegen des Vorziehen des vierten biblischen Tages (vgl. oben), werfen wir im Folgenden einen Blick auf den biblisch dritten Tag.

>>>   9 Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an besondere Orte, dass man das Trockene sehe. Und es geschah so.

>>>   10 Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, dass es gut war.

 

Nach vielen Milliarden Jahren waren inzwischen unsere Sonne und Ur-Erde entstanden. Anfänglich ist sie noch heiß und vulkanisch und es regnet ständig. Nach weiterer Abkühlung sammelten sich die Wassermassen an tiefer gelegenen Stellen – jedoch Leben gab es noch nicht.

Was Gott bzw. die Bibel hier als „Erde“ bezeichnen, ist der Globus, unsere Erdkugel. Bis dahin bestand sie allerdings nur aus Gesteinen und Mineralien; es gab noch keinen Mutterboden oder keine Erdkrume, da organische Stoffe in Form der biologischen Abbauprodukte noch nicht entstanden waren.

Das biblische Wort „Erde“ aus Vers 2 war natürlich etwas ganz anderes als die „Erde“ aus Vers 10. Im ersten Falle waren es die Ur-Materie, die Ur-Stäube, die Quarks und Co., die es bereits vor dem Urknall gab, im zweiten Falle war es bereits unsere Erde im Frühstadium, die sich auf das Leben noch vorbereitet. Wir erinnern uns: Die alten Propheten (vgl. oben) waren vom Wortschatz her nicht in der Lage, die Entwicklung der Materie präzise und differenziert zu beschreiben. Wahrscheinlich konnten sie die beschriebenen Vorgänge selbst auch gar nicht so richtig verstehen.

Anmerkung: Gott teilt den Menschen nur mit, was sie für den Glauben an ihn unbedingt benötigen. Er will sie nicht mit zu viel (überflüssigem) Wissen überfordern oder vom Glauben ablenken.

>>>   11 Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringe, und fruchtbare Bäume auf Erden, die ein jeder nach seiner Art Früchte tragen, in denen ihr Same ist. Und es geschah so.

>>>   12 Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringt, ein jeder nach seiner Art, und Bäume, die da Früchte tragen, in denen ihr Same ist, ein jeder nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.

 

Aus dem Wortlaut der beiden Verse lässt sich herauslesen, dass Gott der Erde den Befehl erteilt, Pflanzen aller Art entstehen zu lassen. Gott gibt mit seinem Befehl den Anstoß zur evolutorischen Entwicklung der Pflanzen an Land. Dass nicht auch die Entwicklung der Wasserpflanzen erwähnt wird, halt ich für unproblematisch, da es sich beim Schöpfungsbericht nicht um einen lückenlosen wissenschaftlichen Detailbericht handelt. Vielmehr will Gott den Gläubigen eine grobe aber schematisch-wahrheitsgetreue Darstellung der Erdgeschichte vermitteln.

Anmerkung: Gott teilt den Menschen nur mit, was sie für den Glauben an ihn unbedingt benötigen. Er will sie nicht mit zu viel (überflüssigem) Wissen überfordern oder vom Glauben ablenken.

>>>   13 Da ward aus Abend und Morgen der DRITTE TAG.

 

Als die gesamte Erde (wahrscheinlich auch im Wasser) nach Gottes Vorstellungen ausreichend mit Pflanzen aller Art bewachsen war, endete der biblisch dritte Tag; kosmisch handelte es sich bereits um den vierten Tag. Auch dieser hatte nicht die Zeitdauer eines irdischen Tages, sondern war wiederum ein ganzer Tag Gottes.

Fünfter Tag der Bibel; die Verse 20 bis 23

>>>   20 Und Gott sprach: ES WIMMLE DAS WASSER VON LEBENDIGEM GETIER, UND DIE VÖGEL SOLLEN FLIEGEN AUF ERDEN UNTER DER FESTE DES HIMMELS.

 

>>>   21 Und Gott schuf große Walfische und alles Getier, das da lebt und webt, davon das Wasser wimmelt, ein jedes nach seiner Art, und alle gefiederten Vögel, einen jeden nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.

 

>>>   22 Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und erfüllet das Wasser im Meer, und die Vögel sollen sich mehren auf Erden. 

 

Den Vers 20 habe ich aus bestimmtem Gunde in großen Buchstaben geschrieben. Zusammen mit Vers 24 ist der Vers 20 der Schlüsselvers der Schöpfungsgeschichte. Obwohl ich an jenem Märztag im Jahre 2009 nicht I. Mose Kapitel 1 aufgeschlagen hatte, zeigte mir der Heilige Geist diese beiden Verse in fetter Schrift und ich konnte sie lesen. Er bedeutete mir auch, wenn ich diese beiden Verse besonders beachte, dann verstehe ich auch den Zusammenhang zwischen Schöpfung und Evolution.

Mit der Formulierung „Es wimmle das Wasser von lebendigem Getier …“ zeigt die Heilige Schrift dem aufmerksamen Leser, dass Gott eigentlich einen Befehl gab, dass im Wasser etwas passieren sollte und zwar sollte Leben entstehen. Die Naturwissenschaftler und Evolutionstheoretiger würden in diesem Stadium wahrscheinlich von den Urmeeren mit der sogenannten Ursuppe sprechen, bestehend aus ersten Kohlenwasserstoffverbindungen, den ersten primitiven Aminosäuren und jede Menge Salze und Mineralien, die das Leben hervorbrachten. So ähnlich wird es schon zugegangen sein; aber noch immer konnte wissenschaftlich nicht geklärt werden, wie die vorhandenen Kohlenwasserstoffverbindungen, vermengt mit Nitriden und Nitraden, tatsächlich zu den ersten lebenden und sich fortpflanzenden, reproduzierenden Aminosäuren und Proteinen wurden.

Dieser entscheidende Zwischenschritt ist bis heute wissenschaftlich nicht erklärbar. Und gerade hier setzt Gott an. In Vers 20 gibt ER den Befehl zum Anstoß der Evolution. Die Schöpfung entwickelt sich in den von Gott geplanten Bahnen der Evolution. Der ungläubige Mensch kann „natürlich“ nur wahrnehmen, was er sehen kann. Die unsichtbare Schöpferkraft, die dahinter steht, kann nur der Gläubige erkennen.

Zu den Versen 21 und 22 möchte ich nichts weiter erläutern; sie beschreiben im Wesentlichen den groben Verlauf der Creation/Evolution im Wasser und in der Luft.

Nur das eine sei kurz erläuter: Heute wissen wir und es ist für die gebildeten Menschen eine Selbstverständlichkeit, dass Wale und Delfinartige keine Fische sind (übrigens im Gegensatz zum Walhei); Wale sind nicht im evolutorischen Zusammenhang mit den Fischen, Spinnen oder Krebsen entstanden bzw. von Gott erschaffen worden.

Aber ich kann mich noch genau erinnern: Als der Lehrer im dritten Schuljahr uns Kinder darüber aufklärte, dass Wale – oder Walfische, wie ich sie als Kind nannte – in Wahrheit keine Fische sondern Säugetiere sind, konnten wir Kinder dies kaum glauben. Auch zu Hause oder in der Nachbarschaft löste dies Diskussionen aus. Damals war diese Selbstverständlichkeit etwas schier Unglaubliches. Auch heute gibt es in den wenig entwickelten Ländern noch viele Menschen, die Wale oder Delfine für so etwas ähnliches wie Fische halten. Was ich damit sagen möchte ist, wir sollten bei den Propheten des Altertums kein zu großes naturkundliches Wissen voraussetzen. Sie entstammten im übrigen Nomaden- oder Wüstenvölkern, und besaßen demzufolge meist kein profundes Wissen über die vielen Meeresbewohner.

Wenn wir also in Vers 21 etwas von Walfischen lesen, so sollten wir uns nicht zu sehr irritieren lassen. Die fehlerhafte Benennung und Einordnung von Walfischen in der Schöpfungsgeschichte tut dem Wahrheitsgehalt der Bibel meines Erachtens keinen Abbruch!

Noch eine Bemerkung zu den Worten: „… jedes nach seiner Art …“. Diese Formulierung finden wir auch wieder in Vers 24, wo es nicht um Fische und Vögel, sondern um sonstige Landtiere geht. Diese Formulierung meint soviel, dass die Evolution/Creation interessanterweise „reine“ Tierfamilien hervorbringt. Es entwickelten sich nie irgendwelche Mischungen, z.B. Hecht-Karpfen, oder Katzen-Hunde oder Pferde-Rinder oder sonstige verschwommene Übergänge, die sowohl die Vorfahren von beispielsweise Pferden, Rindern oder Kamelen hätten sein könnten.

Trotz der Vielzahl von Fossilfunden, die sich vielleicht viele Millionen Jahren zurückdatieren lassen, geben die Fossilien stets Zeugnis von „reinen“ Tieren. Ein Säbelzahntiger war vielleicht kein Tiger, jedoch war er unzweifelhaft eine Katze und kein Hund. Interessanterweise fehlen die Übergänge bzw. treten ganz selten auf. Andererseits gibt es freilich Skelettfunde, z.B. den Archäopteryx, die sich keiner Tierfamilie zurordnen lassen.

Offensichtlich erschuf Gott die Welt mittels der Evolution in Entwicklungssprüngen! Dies entspricht der biblischen Wahrheit und ganz offensichtlich auch der Empirie der Evolution.

>>>   23 Da ward aus Abend und Morgen der FÜNFTE TAG.

Inzwischen gibt es die Erde, die Sonne und den Mond. Gott bemisst aber seine Schaffenszeit immer noch nicht nach den irdischen Tagen; es handelt sich wohl weiterhin um göttliche oder himmlische Tage.

Sechster Tag der Bibel; die Verse 24 bis 31

>>>   24 Und Gott sprach: DIE ERDE BRINGE HERVOR LEBENDIGES GETIER, EIN JEDES NACH SEINER ART: VIEH, GEWÜRM UND TIERE DES FELDES, EIN JEDES NACH SEINER ART. UND ES GESCHAH SO.

 

>>>   25 Und Gott machte die Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art und alles Gewürm des Erdbodens nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.

Wie zuvor den Vers 20 so habe ich auch hier den Vers 24 in großen Buchstaben geschrieben, da auch dieser auf den besonderen Zusammenhang zwischen Schöpfung und Evolution hinweist, den mir der Heilige Geist gezeigt hatte.

Mit der Formulierung „Die Erde bringe hervor lebendiges Getier …“ gibt Gott wiederum den eigentlichen Befehl zum nächsten Evolutionsschritt. Die Naturwissenschaftler und Evolutionstheoretiger vertreten die Auffassung, dass in diesem Stadium das Leben, das bereits im Wasser existierte, allmählich in Richtung Land entwickelte (Schlammspringer, Amphibien, Echsen, Vögel, Säuger, etc.) und letzlich das Festland eroberte.

Auch bei den Landtieren entwickelte sich das Leben in Evolutionssprüngen fort.

>>>   26 Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alle Tiere des Feldes und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.

 

>>>   27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Weib.

 

Die Krone der Schöpfung – der Mensch. Am Ende erschafft Götter den Menschen, der ganz ähnlich aussieht wie sie selbst. Liebe Leser, warum schreibe ich so komisch? Weil es grammatikalisch so im Urtext steht. Das Wort „Gott“ steht im Plural, also sind beim Schöpfungsakt mehr als ein Gott, nämlich Götter, beteiligt; jedoch das Wort „schaffen“ steht im Singular.

Die Heilige Schrift will uns damit sagen, mehrere Götter, Gott-Vater und sein Gott-Sohn, erschaffen etwas gemeinsam. Und zwar handeln sie so einträchtig, verbunden durch den Geist Gottes, dass es ein einhelliges Handeln ist, das nur durch die grammatische Form der Einzahl ausgedrückt werden kann.

Gott-Vater-Sohn erschuf ein Ebenbild, das ihnen sehr ähnlich ist, aber als Abbild ist es (natürlich) nicht so perfekt. Der Mensch als Ebenbild Gottes ist aber immerhin noch so vollkommen, dass er von Gott als Herrscher der Welt geplant und eingesetzt wurde. Gottes Ebenbild, der Mensch, ist also die Krönung der göttlichen Schöpfung, Statthalter und Repräsentant Gottes und natürlich auch Herrscher auf Erden. Dies war Gottes Plan. Diesem Plan liegt eine tiefere Logik zugrunde: Denn nur ein Ebenbild Gottes kann würdig genug sein, die tatsächliche Herrschaft über die gesamte Schöpfung in seinen Händen zu halten.

In evolutorischer Hinsicht entwickelten sich die Tier- und Pflanzenwelten ununterbrochen weiter. Ganz unterschiedliche Klassen, Ordnungen, Familien, Gattungen, Arten der Lebewesen entwickelten sich. Das Leben breitet sich aus über die gesamte Erde und besetzt auch die letzten Nischen, in der Leben noch irgendwie möglich ist. Die Entwicklung ist stets begleitet von entwicklungsgeschichtlichen Sackgassen; dem Aussterben ganzer Lebensgemeinschaften steht der Fortbestand der unterschiedlichsten Lebensformen an anderer Stelle fort, stets begleitet von Umweltkatastrophen (z.B. Eiszeiten) oder kosmischen Ereignissen (z.B. Meteoriteneinschlägen).

Mit Hilfe des genialen Versuchsarchitekten „Evolution“ überlebte das Leben. Und schließlich, nach vielen Jahrmillionen des konstanten Versuchs und Irrtums, waren die Primaten, Hominiden und Homo-Sapiens-Formen entstanden. Die nicht kontinuierliche Entwicklung ging über zahlreiche missing Links oder „Sprungevolutionen“ hinweg (Erläuterung siehe oben) bis vorläufig letzlich der moderne Mensch vor vielen Tausenden von Jahren in Erscheinung getreten war.

Die wissenschaftlich vermutete Evolution der Welt und biblisch dargelegte Entwicklungsgeschichte laufen bisher beeindruckenderweise in voller Parallelität zu einander ab.

Liebe Leser, für mich ist dies beides: Sowohl eine Bestätigung der wissenschaftlichen Vermutungen im Goßen und Ganzen als auch eine Bestätigung der Aussagen der Bibel.

>>>   28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht.

 

Das Leben des Menschen war vor Jahrtausenden sehr hart; sein Überleben war keineswegs gesichert, denn die Welt war voller Gefahren. Deshalb segnete Gott sein Ebenbild und wachte über ihm.

Exkurs: Ob Gott es gut findet, das die Anzahl der Menschen demnächst auf über 10 Milliarden ansteigt, kann ich nicht beurteilen. Das Problem der Überzahl wird sich – hier sei ein Vorgriff auf meine vorgesehenen Kommentierungen zum Thema „biblische Prophetien“ erlaubt – durch die Tragödie der in der Bibel beschriebenen „Großen Trübsal“ erledigen. Dies möchte ich keineswegs zynisch oder Menschen verachtend verstanden wissen. Stelle ich jedoch bei nüchterner Betrachtung der Tatsachen die prognostizierbare gegenwärtige politische, soziale sowie umweltbezogene Entwicklung der Welt den Aussagen der biblischen Prophetie gegenüber, so erkenne ich nichts anderes als eine dramatische Zuspitzung auf eine globale Endzeittragödie.

>>>   29 Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise.

 

>>>   30 Aber allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah so.

Die Erde war erschaffen; alles war perfekt aufeinander abgestimmt. Die Erde funktionierte.

 

>>>   31 Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der SECHSTE TAG.

Zum ersten Mal war Gott nach einem Schöpfungstag nicht nur zufrieden, nein, die Bibel betont es, Gott war mit seinem Werk sogar sehr zufrieden.

Aber auch weiterhin gilt, Gott bemisst seine Schaffenszeit nicht nach den irdischen Tagen, sondern alleine nach himmlischen Zeitmaßen.

 

Kapitel 2

Siebenter Tag der Bibel; die Verse 1 bis 4

>>>   1 So wurden vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer.

Das Wort „Heer“ bezieht sich ausschließlich auf den Himmel. Gott ist der HERR Zebaoth, das heißt übersetzt: der HERR der Heerscharen. (Vgl. Kapitel 1 Vers 7: Schaffung der Feste, die Himmel und Erde trennt; zu jener Zeit hat Gott auch seine himmlischen Heerscharen (Engel, etc.) erschaffen.)

 

>>>   2 Und so vollendete Gott am SIEBENTE TAG seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er gemacht hatte.

 

>>>   3 Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, weil er an ihm ruhte von allen seinen Werken, die Gott geschaffen und gemacht hatte.

Die Zahl sieben ist die heilige, göttliche Zahl. Sie ist auch die Zahl der „geistlichen Vollkommenheit“. Heiligte Gott den siebenten Tag, weil er die Welt an sieben Tagen erschaffen hat (wie die Bibel sagt) oder hat Gott den Schaffensprozess in sieben Tage eingeteilt, weil ER die Zahl Sieben heiligte?

 

>>>   4 So sind Himmel und Erde geworden, als sie geschaffen wurden.

Man könnte modern auch ausdrücken, so haben sich das Weltall und die Erde – evolutorisch – entwickelt, als sie von Gott geschaffen wurden.

Das Paradies; Kapitel 2; Verse 4 bis 25

Im Gegensatz zu Kapitel 1, in welchem der evolutorische Ablauf der irdischen Entstehungsgeschichte als göttlicher Schöpfungsakt dargestellt wird – und wie wir oben gesehen haben durchaus der entwicklungsgeschichtlichen Realität entspricht – zeigt Kapitel 2, wie Gott sein Geschöpf Mensch umsorgt, ihn über alle restliche Kreatur erhebt und ihm einen Auftrag gibt.

In Kapitel 2 liegt also der Schwerpunkt nicht auf der Beschreibung einer geschichtlichen Realität, sondern legt vielmehr Wert darauf, die geistliche Beziehung zwischen Gott, Mensch und Natur aufzuzeigen.

Die allgemeine kirchliche Bibellehre behauptet, der in Kapitel 2 beschriebene Schöpfungsakt – zunächst des Mannes und später aus einer seiner Rippen der Frau – sei die präzisere und detailliertere Beschreibung der Erschaffung der Menschen, die wir aus Kapitel 1, Vers 26 kennen.

Liebe Leser, dieser Auslegung kann ich überhaupt nicht beipflichten.

Im ersten Falle, also in Kapitel 1, schafft Gott geplantermaßen (mehrere) Menschen, indem er typischerweise, wie weiter oben bereits beschrieben, die Menschen durch seinen Befehl in sprunghaften evolutorischen Schritten entstehen lässt. Gott hatte also im Falle von Kapitel 1 Vers 26 von vorn herein geplant, mehrere Menschen zu erschaffen, die ihm ähnlich sehen und die über die Tiere herrschen sollten. Vers 27 beton noch einmal, dass der Mensch ein Abbild Gottes ist; weiterhin beschreibt er, dass Gott den Menschen nicht z.B. als Zwitter oder sonstiges eingeschlechtliches Menschenwesen erschaffen hatte, sondern speziell als einen männlichen Menschen sowie einen weiblichen Menschen.

Diese ersten gottähnlichen Menschen lebten auch nicht im Paradies, sondern herrschten über die Tiere der (gesamten) Erde und bewohnten – nach einer ersten Phase der Vermehrung – die gesamte Erde (vgl. Kap. 1; 28).

Im zweiten Fall, also in Kapitel 2, erschuf Gott einen ganz speziellen Menschen, einen Menschen, mit dem Gott Kontakt pflegte. Er interessierte sich dafür, wie der Mensch die Tiere benennen würde (vgl. Kap. 2; 19) oder er besuchte ihn im Garten (vgl. Kap. 3; 8).

Wann genau Gott seinen bestimmten Menschen, Adam sein Gegenüber, erschaffen hatte, deutet die Bibel nur an. Es war irgendwann zwischen der Zeit, als es noch keine Sträucher auf den Feldern gab, … denn Gott der Herr hatte es noch nicht regnen lassen auf Erden (vgl. Kap. 2; 5) und der Vertreibung aus dem Garten Eden (vgl. Kap. 3; 24).

Innerhalb dieser Zeitspanne erschuf Gott den Adam und später die Eva sowie den Garten Eden samt seinen Tieren.

>>>   Kap. 1; 28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Mehr und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht.

Bibelverse entnommen von:

Die Bibel oder die Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments nach der Übersetzung Martin Luthers, herausgegeben von der Deutschen Bibelgesellschaft, Stuttgart, 1970, 1982

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