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The Secret about the True God

Das Geheimnis über den Wahren Gott

Der große Irrtum der Religionen

Auf unserer einen Welt gibt es viele unterschiedliche Religionen, Kulturen oder Brauchtümer. Und jede einzelne dieser religiösen Gemeinschaften hat ihre eigenen Gottheiten. Manche sind männlich, manche weiblich, gelegentlich gibt es wenige oder viele Gottheiten, andere Religionen haben nur einen einzigen Gott.

Uns allen dürfte selbstverständlich bekannt sein, dass die Gläubigen im überwiegend christlichen Abendland den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs und seinen Sohn Jesus Christus (Yasua Masiah) anbeten. Dies ist der sogenannte Dreieinige Gott, der aus Gott-Vater, Gott-Sohn und Gott-Heiliger-Geist, drei in einem besteht. Im überwiegend muslimischen Morgenland beten die Menschen entsprechend Allah an und sind den Befehlen Mohameds und seiner Nachfolger ergeben. In Israel beten die Gläubigen überwiegend wiederum den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs an (aber dieses Mal ohne Sohn Jesus Christus, weil sie auf ihren Messias noch warten) und befolgen die Gesetze Moses.

Außerdem gibt es in anderen Teilen der Erde noch weitere große Religionsgemeinschaften, z.B. die Hinduisten, Buddhisten, Konfuzianisten, um nur einige zu nennen, die ich weder vernachlässigen noch an dieser Stelle vertiefend betrachten möchte.

Vielen Religionen oder Glaubensrichtungen ist gemein, dass sie Anspruch darauf erheben, als einzige die „Göttliche Wahrheit des einen wahrhaftigen Gottes“ erkannt zu haben und den Menschen zu verkünden (Alleinstellungsanspruch). D.h. nur sie – unter Ausschluss aller anderen – führen die Gläubigen zu Gott, so dass diese letztlich als Belohnung ins versprochene Paradies gelangen. Dies trifft insbesondere auf die oben erwähnten drei monotheistischen Religionen zu.

Logischerweise kann höchstens eine der angebotenen Religionen recht haben. Theoretisch ist zwar der Fall denkbar, dass sämtliche Glaubensrichtungen / Religionen die „göttliche Wahrheit“ verfehlen. Aber gehen wir einmal davon aus, dass wenigstens eine der verbreiteten Weltreligionen mit Alleinstellungsanspruch tatsächlich die Wahrheit Gottes verkündet, dann können die übrigen nur Täuschungen sein. Weiterhin ist wenig erbaulich zu erkennen, dass die unglücklich getäuschten Gläubigen – unabhängig von ihrem Lebenswandel – gemäß den Aussagen der einzig wahrhaftigen Religion in die ewige Verdammnis geworfen werden. Denn sowohl nach den Aussagen der Bibel, als auch nach den Aussagen des Koran wie auch nach denen des Tanach (Torah + Propheten + Schriften) werden Ungläubige von Gott bestraft und in die Verdammung, die Hölle, das ewige Feuer verstoßen, das mit ewigen, nicht endenden Qualen verbunden ist.

Woher sollen nun Menschen, die von tiefstem Herzen den einen wahrhaftigen Gott (oder Götter) suchen, erkennen, welcher Glaube, welche Religion ihnen den richtigen Weg weist?

Bereits in jungen Jahren ist mir aufgefallen, dass die Kinder scheinbar kritiklos, und ohne tiefgreifende Zweifel, den Glauben ihrer Eltern annehmen und als einzige göttliche Wahrheit akzeptieren. Der Glaube bzw. die Religion wird wie ein Erbe von Generation zu Generation sowie als Teil der umgebenden Kultur weitergegeben. Dieses Phänomen ist fast ohne Ausnahme weltweit zu beobachten.

Ein junger „Abendländer“ wird damit automatisch Christ (falls er in der modernen westlichen Gesellschaft überhaupt einen Glauben vertritt); z.B. ein junger Araber oder Türke wird automatisch Moslem, ein junger Inder automatisch Hindu, usw., usw..  

In den oben erwähnten jungen Jahren fragte ich mich daher, ob es – auch vor Gott – gerecht sein kann, wenn allein der Ort der eigenen Geburt, sowie die Glaubensgemeinschaft, in die man passiv, ohne eigenes Zutun – also per Zufall – hineingeboren wurde, darüber entscheidet, ob ein Mensch der richtigen Glaubensgemeinschaft angehört und somit den wahren Gott anbetet?

Weiterhin stellte ich fest, dass die meisten Mitglieder einer Glaubensrichtung interessanterweise mit Vehemenz und zumeist ohne tiefergehendes Nachdenken die Überzeugung vertreten, nur ihr eigener Glaube sei der wahrhaft richtige und führe zu Gott und ins Paradies.

Und dabei war, wie ich festgestellt hatte, die Zugehörigkeit zur richtigen Glaubensgemeinschaft lediglich Zufall!

      Den wahren Gott erkennen => Zufall !!!

      Ins Paradies kommen => Zufall !!!

      In die Verdammnis gestoßen werden => Zufall !!!

War mein oberflächlich-christliches Leben nur das Produkt von Zufällen? Ja, war es, falls ich nichts dagegen unternehme!

Irgendwie war mein gesamtes Leben voller Fremdbestimmung und Zufälle: Welche Eltern ich hatte, in welchem Wohlstand ich lebte, wie viele Geschwister ich hatte, welche Nachbarn um mich wohnten und nun letztlich auch noch, welchen Glauben bzw. welchen Gott ich hatte.

Konnte der „gute und echte“ Gott so ungerecht sein und zulassen, dass quasi in Vorherbestimmung des Zufalls dem Großteil der Menschen das Paradies verwehrt wird, nur weil sie jeweils ohne eigenes Verschulden und zufälligerweise in die „falsche“ Religion hineingeboren worden waren?

Wenn dem so sein sollte, dann war meine erschreckte Frage, wie kann ich für mich einen solchen Irrtum ausschließen? Auf welche Weise könnte ich eigentlich den wahrhaftigen Gott und seine Wahrheit erkennen? Und welcher Glaube ist dann der wahre, richtige Weg zu ihm? Ich musste dem Zufall ein Ende setzen.

Um also nicht dieselben Fehler zu begehen, wie die meisten Menschen dieser Welt (vgl. oben: Die große Masse der Menschen schwimmt fleißig in ihrer eigenen religiösen Glaubenssuppe herum, ohne sich über die anderen Religionen / Glaubensrichtungen auch nur ein Deut zu informieren, nur um anschließend ihre eigene Religionsmeinung umso vehementer zu verbreiten), beschloss ich, meinen persönlichen Suppenteller zu verlassen und den eigenen Horizont zu erweitern.

Jenseits des Horizonts

Anlässlich der islamischen Revolution in Persien, heutiges Iran, das im Jahre 1979 zum Umsturz führte und zur Errichtung eines islamischen „Gottesstaates“, fragte ich mich, welche Kraftquelle wohl dahinter stecken mag. Woher nimmt das persische Volk diese Kraft, welche Mächte brechen mit diesem Umsturz hervor und offenbaren sich der Welt. Ich vermutete den Koran als Quelle dieser geheimisvollen Kraft, die jenes Land derart aufgewühlt hatte und kaufte mir kurzentschlossen eine Übersetzung des Korans.

Mit Enthusiasmus begann ich zu lesen. Sogar das lange Vorwort pflügte ich durch, dass voller Lob und Hochachtung des Korans war. Dies steigerte meine Anspannung und Erwartung sehr. Ich freute mich, endlich die Anfangsverse erreicht zu haben.

Allerdings begann mein anfänglicher Enthusiasmus sich allmählich zu verflüchtigen, je mehr Seiten ich verschlungen hatte. Der ca. 600 Jahre nach Jesus Christus verfasste Koran besteht zu nicht unbeachtlichen Teilen darin, das „Volk der Schrift“ (also die Israeliten oder Juden, aber auch die Nazarener oder Christen) zu verklagen.

Außerdem: Wo sind die Wunder, Heilungswunder? Wo sind die Prophetien, die anhand der Geschichte nachprüfbar sind? Beides waren, sind und bleiben für mich lebendige Zeugnisse der verborgenen Göttlichkeit.

Ich war fester denn je der Überzeugung, wenn es einen gerechten Gott gibt, dann gibt er sich den wahrhaft Suchenden zu erkennen. Denn ein Gott, der gerecht sein will, muss den Menschen, die mit ehrlichem offenen Herzen auf der Suche nach ihm sind, Zeichen geben. Dies ist ein Muss, liebe Leser! Ohne diese Zeichen wäre er kein gerechter Gott, sondern ein Gott des Zufalls, ein Gott der Willkür und letztlich ein Gott des Terrors. Denn er, der Große, Mächtige aber Unsichtbare würde jeden, der zufälligerweise den richtigen Glauben hat, durch Eintritt ins Paradies belohnen und jeden Unglücklichen, der zufälligerweise der nicht richtigen Glaubensrichtung angehört, ins ewige Feuer verdammen. Wäre dies etwa etwas anderes als göttlicher Terror?

Im Vorgriff auf meine nachfolgenden Ausführungen benenne ich euch thesenartig die Lösung des Gottesgeheimnisses:

A) Ein gerechter Gott gibt den Menschen wahrnehmbare Zeichen seiner göttlichen Existenz. Diese Zeichen sind so nachvollziehbar sein, dass sie unabhängig vom Glauben, also gänzlich unabhängig von der religiösen Zugehörigkeit eines Menschen, erkannt und für wahr beurteilt werden können.

B) Eine Voraussetzung hat dieser Suchende allerdings selbst zu erfüllen: Er ist ohne Voreingenommenheit ein Suchender mit offenem, ehrlichen Herzen; zudem ist er im Falle der Erkenntnis bereit, seinen traditionellen Glauben aufzugeben und den neuen Glauben zu ergreifen.

Als ich den Koran zu Ende gelesen hatte war ich also immer noch ein Suchender. Aber ich war inzwischen besser in der Lage, Menschliches von Göttlichem zu unterscheiden. Mein geistlicher Blick war erheblich geschärft worden. Und ich wusste auch, worauf ich besonders zu achten hatte, nämlich auf wahrnehmbare und möglichst auch nachvollziebare Zeichen Gottes.

Nach einigem gründlichen Nachdenken eröffneten sich nämlich nur zwei Möglichkeiten, Gott quasi nachweisen zu können: 1. Die Wunderzeichen Gottes sowie 2. die Prophetien, die sich anhand der geschichtlichen oder aktuellen Wirklichkeit nachvollziehen lassen.

Die in der Bibel beschriebenen Zeichen und Wunder, die beispielsweise von Jesus Christus und später von seinen Jüngern in seinem Namen gewirkt wurden, ließ ich nicht als Gottesbeweis gelten, da sie gefälscht sein könnten. Ich nahm sie aber als Muster für mögliche Wunder, wie sie auch in unserer heutigen Zeit geschehen könnten. In der Folgezeit suchte ich gelegentlich sogenannte „Heilungsgottesdienste“ auf, wie mache christliche Gemeinden sie anbieten.

Im „Christlichen Zentrum Wiesbaden“ wurde ich beispielsweise Zeuge, wie einer Frau vor meinen Augen ein Bein, das ca. 8 cm zu kurz war, herauswuchs. Der Gemeindeleiter und Prediger der Gemeinde befahl dem Bein im Namen Jesus herauszuwachsen. Mit der Kraft Gottes und im Namen Jesu Christi wuchs das Bein unmittelbar vor meinen Augen zur selben Länge wie das andere Bein heran. Dies war für mich ein überwältigender „Gottesbeweis“! Der Heilige Geist Gottes war damals allgegenwärtig. An jenem Abend geschahen noch viele kleine und größere Wunder, die ich allerdings nicht immer überprüfen konnte. Wenn der Prediger jemanden im Namen Jesus von einer Krebserkrankung freisprach, war es mir nicht möglich, dies zu überprüfen.

Im Laufe meines Lebens konnte ich zahlreiche Wunder, auch spontane Heilungswunder, in Jesu Namen erleben, so dass ich inzwischen weiß, dass es den Gott-Vater von Jesus Christus und Jesus als Gott-Sohn tatsächlich geben muss. Sonst könnten sie schließlich keine Wunder bewirken. Ich jedenfalls als Mensch kann so etwas nicht.

Liebe Leser, machen wir uns nichts vor, es ist keineswegs selbstverständlich, dass der Ausspruch z.B. „Sei geheilt in Jesu Namen“ eine Garantie für Heilung enthielte. Es gibt keinen Automatismus; es ist auch keine Zauberformel, die immer funktioniert. Aber wenn es dem Willen Gottes entspricht und der Aussprechende im Namen Jesu bevollmächtigt ist, dann können Heilungen oder Wunder gewirkt werden. Ich war dabei und habe es vielfach Wunder erlebt.

Liebe Leser, Ihr braucht es mir nicht zu glauben, falls Ihr Zweifel habt. Aber wenn Ihr wirklich Suchende seid – ganz gleich welchen Glauben Ihr habt – dann geht hin zu Heilungsgottesdiensten. Es gibt sicherlich auch welche in Eurer Nähe und setzt Euch hinten rein. Es passiert nichts Schlimmes, niemand wird Euch belästigen; setzt Euch einfach hinten rein, so dass Ihr einen guten Überblick habt und verfolgt das Geschehen. Werdet Zeugen und macht Euch anschließend Eure Gedanken.

Eine Bitte und eine Warnung zugleich: Fasst einen Heilungsgottesdienst bitte nicht als eine Theatervorführung oder eine Reality Show auf. Denn vergesst nicht, Ihr werdet in Gottes Nähe sein auch wenn Ihr dies selbst nicht unbedingt wahrnehmen könnt. Mit Gott lässt sich nicht spaßen, nicht umsonst spricht die Bibel von „Gottesfurcht“. Tretet also demütig in Gottes Gegenwart und seid offen für seine Wunder.

Falls Ihr nicht sofort etwas Beeindruckendes erleben könnt, seid nicht enttäuscht – aber gebt auch nicht gleich auf. Besucht zwei- dreimal Heilungsgottesdienste; lest Euch zwischendurch die Heilungswunder in den Evangelien der Bibel durch und seid geduldig, denn es kann sich durchaus etwas hinziehen. Gott-Vater, Gott-Sohn oder der Heilige Geist (Dreieiniger Gott) – einer dieser drei wird garantiert bei Euch anklopfen. Das Warten rentiert sich, denn der „Dreieinige Gott“ hat es versprochen in seinem Wort, in der Heiligen Schrift, in der Bibel und er wird sein Wort nicht brechen. Also, wenn Ihr etwas Geduld habt, dann wird ER Euch persönlich antworten und Ihr werdet Wunder erleben. Dies wird dann Gottes Offenbarung für Euch persönlich sein.

… weiter mit den persönlichen Voraussetzungen, demnächst

– Im Vorwort hochgelobt, beim Lesen tiefe Enttäuschung; wo ist die Göttlichkeit?

– wo sind die Wunder, die mit der Bibel vergleichbar wären

– wo sind die Prophetien

– wo ist Heiliger Geist, nur wenn Jesus oder Maria erwähnt wird

… Gott ist, was die Menschen anbeten, wonach sie leben …

… Offenbarungen Gottes …

… Lebendige Beweise …

… Unterschiede zw. menschlich und göttlich …

… Was sagen die „Schriften“ / sog. „Heiligen Bücher“ …

Götter – manchmal mehrere, gelegentlich nur einen Gott. somit auch viele Götter, Gottheiten, Götzen, Geister und Heiligtümer.

Gott ist voller Geheimnisse …

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